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Kartei Lehrsatz des Pythagoras

Das Legespiel Pythagoras hilft die abstrakte Gleichung vom „Lehrsatz des Pythagoras“ zu verstehen und zu begreifen.

Die Spielideen lassen die Kinder außerdem entdecken, wie aus einer geometrischen Form eine andere entsteht, und welche Gemeinsamkeiten die Flächen haben. So wird das Verständnis für geometrische Flächen gefördert.

Das Lernmaterial besteht aus:

102 Teile aus Holz

Anwendung:

Die Formel a² + b² = c² kann mit den Quadraten und Dreiecken nachgelegt werden, womit bewiesen werden kann, dass a² + b² auch wirklich die gleiche Fläche wie c² erreicht. Sichtbar gemacht, ist der Satz des Pythagoras gut zu verstehen, glaubhaft und nachvollziehbar.

Bei diesem Experiment können die Lernenden ausprobieren, ob sich mit den Quadraten der Flächen a² und b² die Fläche c² abdecken lässt.

Die Abbildung der Gleichung wird schrittweise vom kleinsten Format in das jeweils größere Format gelegt. Für die größeren Formate sind die Kinder aufgefordert zu überlegen wie sie z.B. die kleinen Dreiecke zu einem großen Dreieck aneinanderlegen können und wie Sie die Farben den Flächen zuordnen um die Übersicht zu bewahren.

Zum Schluss werde die Flächen a² und b² zusammengefügt, um die Fläche c² abzudecken – oder umgekehrt… – und das gelingt auf den Millimeter genau.

Es können auch andere geometrische Formen aus den Puzzelteilen gelegt werden. Hier ist es einfacher wenn man am Anfang die Teile sortiert und die Kinder z.B. als erstes nur Dreiecke zum Legen nehmen.

Wenn einige Formen entdeckt wurden, können die Dreiecke und Quadrate gemischt werden. Welche Formen lassen sich nun legen? Nach diesem Entdecken können die Formen gezeichnet und benannt werden.

Hier sind einige Beispiele für Formen, aber es gibt sicher noch viel mehr Möglichkeiten eine Form zu legen und auch noch mehr Formen zu entdecken.

Spielempfehlung zum Legespiel „Lehrsatz des Pythagoras“:

Vorbereitung:

Jeder Spieler erhält von jeder Farbe drei Spielsteine. Die restlichen Teile werden in einem Säckchen gut erreichbar für alle Spieler abgelegt. Nun wird in die Mitte ein graues Dreieck und die passenden drei Quadrate angelegt.

Die Formen umfassen die Quadrate in drei unterschiedlichen Größen und Farben sowie drei rechtwinkelige Dreiecke in den Farben violett, grün und grau.

Die Spielzüge:

Die Spielenden setzen reihum jeweils einen Spielstein. Jeder gespielte Spielstein muss so platziert werden, dass eine seiner Seiten dieselbe Länge hat wie die Form, an die es gelegt wird.

Es müssen immer abwechselnde Formen angelegt werden: Quadrat an Rechteck oder Rechteck an Quadrat.

Kann jemand kein Teil passend anlegen, so muss ausgesetzt und ein Spielstein aus dem Säckchen gezogen werden.

Ist kein Teil mehr im Säckchen oder hat jemand seinen letzten Spielstein angelegt, so endet das Spiel.

Gewonnen hat der Spieler, der nach Spielende die wenigsten oder keine Spielsteine übrig hat.

Das Legespiel „Der Satz des Pythagoras“ ist ein kooperatives Spiel, wo in der Zusammenarbeit aller Spielenden ein Gesamtbild – ein Pythagoras-Mandala – entsteht.

Das Spiel kann mit mehreren Spielern oder Solitaire gespielt werden.

Ist kein Teil mehr im Säckchen oder hat jemand seinen letzten Spielstein angelegt, so endet das Spiel.

Gewonnen hat der Spieler, der nach Spielende die wenigsten oder keine Spielsteine übrig hat.

Das Legespiel „Der Satz des Pythagoras“ ist ein kooperatives Spiel, wo in der Zusammenarbeit aller Spielenden ein Gesamtbild – ein Pythagoras-Mandala – entsteht.

Das Spiel kann mit mehreren Spielern oder Solitaire gespielt werden.
Das Quadrat erforschen: ein kleines Quadrat wird gelegt und immer wieder Teile angelegt um ein größeres Quadrat entstehen zu lassen. Wie oft kann man Teile an das kleine Quadrat anlegen bis es nicht mehr größer werden kann? Mit dieser Spielidee Lernen die Kinder spielerisch eine Form zu verändern und trotzdem bei der Ausgangsform zu bleiben, hier als Beispiel das Quadrat.
Natürlich kann man seiner Fantasie auch freien Lauf lassen und mit den Dreiecken und Quadraten wunderschöne Muster und Bilder legen oder etwas für kleine Püppchen oder für Autos bauen. Welche Tiere können noch aus den Teilen gebaut oder gelegt werden?

Artikelnummer: 17314.00 Kategorien: ,
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Produktbeschreibung & Lieferform

Das Legespiel Pythagoras hilft die abstrakte Gleichung vom „Lehrsatz des Pythagoras“ zu verstehen und zu begreifen.

Die Spielideen lassen die Kinder außerdem entdecken, wie aus einer geometrischen Form eine andere entsteht, und welche Gemeinsamkeiten die Flächen haben. So wird das Verständnis für geometrische Flächen gefördert.

Das Lernmaterial besteht aus:

102 Teile aus Holz

Anwendung:

Die Formel a² + b² = c² kann mit den Quadraten und Dreiecken nachgelegt werden, womit bewiesen werden kann, dass a² + b² auch wirklich die gleiche Fläche wie c² erreicht. Sichtbar gemacht, ist der Satz des Pythagoras gut zu verstehen, glaubhaft und nachvollziehbar.

Bei diesem Experiment können die Lernenden ausprobieren, ob sich mit den Quadraten der Flächen a² und b² die Fläche c² abdecken lässt.

Die Abbildung der Gleichung wird schrittweise vom kleinsten Format in das jeweils größere Format gelegt. Für die größeren Formate sind die Kinder aufgefordert zu überlegen wie sie z.B. die kleinen Dreiecke zu einem großen Dreieck aneinanderlegen können und wie Sie die Farben den Flächen zuordnen um die Übersicht zu bewahren.

Zum Schluss werde die Flächen a² und b² zusammengefügt, um die Fläche c² abzudecken – oder umgekehrt… – und das gelingt auf den Millimeter genau.

Es können auch andere geometrische Formen aus den Puzzelteilen gelegt werden. Hier ist es einfacher wenn man am Anfang die Teile sortiert und die Kinder z.B. als erstes nur Dreiecke zum Legen nehmen.

Wenn einige Formen entdeckt wurden, können die Dreiecke und Quadrate gemischt werden. Welche Formen lassen sich nun legen? Nach diesem Entdecken können die Formen gezeichnet und benannt werden.

Hier sind einige Beispiele für Formen, aber es gibt sicher noch viel mehr Möglichkeiten eine Form zu legen und auch noch mehr Formen zu entdecken.

Spielempfehlung zum Legespiel „Lehrsatz des Pythagoras“:

Vorbereitung:

Jeder Spieler erhält von jeder Farbe drei Spielsteine. Die restlichen Teile werden in einem Säckchen gut erreichbar für alle Spieler abgelegt. Nun wird in die Mitte ein graues Dreieck und die passenden drei Quadrate angelegt.

Die Formen umfassen die Quadrate in drei unterschiedlichen Größen und Farben sowie drei rechtwinkelige Dreiecke in den Farben violett, grün und grau.

Die Spielzüge:

Die Spielenden setzen reihum jeweils einen Spielstein. Jeder gespielte Spielstein muss so platziert werden, dass eine seiner Seiten dieselbe Länge hat wie die Form, an die es gelegt wird.

Es müssen immer abwechselnde Formen angelegt werden: Quadrat an Rechteck oder Rechteck an Quadrat.

Kann jemand kein Teil passend anlegen, so muss ausgesetzt und ein Spielstein aus dem Säckchen gezogen werden.

Ist kein Teil mehr im Säckchen oder hat jemand seinen letzten Spielstein angelegt, so endet das Spiel.

Gewonnen hat der Spieler, der nach Spielende die wenigsten oder keine Spielsteine übrig hat.

Das Legespiel „Der Satz des Pythagoras“ ist ein kooperatives Spiel, wo in der Zusammenarbeit aller Spielenden ein Gesamtbild – ein Pythagoras-Mandala – entsteht.

Das Spiel kann mit mehreren Spielern oder Solitaire gespielt werden.

Ist kein Teil mehr im Säckchen oder hat jemand seinen letzten Spielstein angelegt, so endet das Spiel.

Gewonnen hat der Spieler, der nach Spielende die wenigsten oder keine Spielsteine übrig hat.

Das Legespiel „Der Satz des Pythagoras“ ist ein kooperatives Spiel, wo in der Zusammenarbeit aller Spielenden ein Gesamtbild – ein Pythagoras-Mandala – entsteht.

Das Spiel kann mit mehreren Spielern oder Solitaire gespielt werden.
Das Quadrat erforschen: ein kleines Quadrat wird gelegt und immer wieder Teile angelegt um ein größeres Quadrat entstehen zu lassen. Wie oft kann man Teile an das kleine Quadrat anlegen bis es nicht mehr größer werden kann? Mit dieser Spielidee Lernen die Kinder spielerisch eine Form zu verändern und trotzdem bei der Ausgangsform zu bleiben, hier als Beispiel das Quadrat.
Natürlich kann man seiner Fantasie auch freien Lauf lassen und mit den Dreiecken und Quadraten wunderschöne Muster und Bilder legen oder etwas für kleine Püppchen oder für Autos bauen. Welche Tiere können noch aus den Teilen gebaut oder gelegt werden?

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Das Legespiel Pythagoras hilft die abstrakte Gleichung vom „Lehrsatz des Pythagoras“ zu verstehen und zu begreifen.

Die Spielideen lassen die Kinder außerdem entdecken, wie aus einer geometrischen Form eine andere entsteht, und welche Gemeinsamkeiten die Flächen haben. So wird das Verständnis für geometrische Flächen gefördert.

Das Lernmaterial besteht aus:

102 Teile aus Holz

Anwendung:

Die Formel a² + b² = c² kann mit den Quadraten und Dreiecken nachgelegt werden, womit bewiesen werden kann, dass a² + b² auch wirklich die gleiche Fläche wie c² erreicht. Sichtbar gemacht, ist der Satz des Pythagoras gut zu verstehen, glaubhaft und nachvollziehbar.

Bei diesem Experiment können die Lernenden ausprobieren, ob sich mit den Quadraten der Flächen a² und b² die Fläche c² abdecken lässt.

Die Abbildung der Gleichung wird schrittweise vom kleinsten Format in das jeweils größere Format gelegt. Für die größeren Formate sind die Kinder aufgefordert zu überlegen wie sie z.B. die kleinen Dreiecke zu einem großen Dreieck aneinanderlegen können und wie Sie die Farben den Flächen zuordnen um die Übersicht zu bewahren.

Zum Schluss werde die Flächen a² und b² zusammengefügt, um die Fläche c² abzudecken – oder umgekehrt… – und das gelingt auf den Millimeter genau.

Es können auch andere geometrische Formen aus den Puzzelteilen gelegt werden. Hier ist es einfacher wenn man am Anfang die Teile sortiert und die Kinder z.B. als erstes nur Dreiecke zum Legen nehmen.

Wenn einige Formen entdeckt wurden, können die Dreiecke und Quadrate gemischt werden. Welche Formen lassen sich nun legen? Nach diesem Entdecken können die Formen gezeichnet und benannt werden.

Hier sind einige Beispiele für Formen, aber es gibt sicher noch viel mehr Möglichkeiten eine Form zu legen und auch noch mehr Formen zu entdecken.

Spielempfehlung zum Legespiel „Lehrsatz des Pythagoras“:

Vorbereitung:

Jeder Spieler erhält von jeder Farbe drei Spielsteine. Die restlichen Teile werden in einem Säckchen gut erreichbar für alle Spieler abgelegt. Nun wird in die Mitte ein graues Dreieck und die passenden drei Quadrate angelegt.

Die Formen umfassen die Quadrate in drei unterschiedlichen Größen und Farben sowie drei rechtwinkelige Dreiecke in den Farben violett, grün und grau.

Die Spielzüge:

Die Spielenden setzen reihum jeweils einen Spielstein. Jeder gespielte Spielstein muss so platziert werden, dass eine seiner Seiten dieselbe Länge hat wie die Form, an die es gelegt wird.

Es müssen immer abwechselnde Formen angelegt werden: Quadrat an Rechteck oder Rechteck an Quadrat.

Kann jemand kein Teil passend anlegen, so muss ausgesetzt und ein Spielstein aus dem Säckchen gezogen werden.

Ist kein Teil mehr im Säckchen oder hat jemand seinen letzten Spielstein angelegt, so endet das Spiel.

Gewonnen hat der Spieler, der nach Spielende die wenigsten oder keine Spielsteine übrig hat.

Das Legespiel „Der Satz des Pythagoras“ ist ein kooperatives Spiel, wo in der Zusammenarbeit aller Spielenden ein Gesamtbild – ein Pythagoras-Mandala – entsteht.

Das Spiel kann mit mehreren Spielern oder Solitaire gespielt werden.

Ist kein Teil mehr im Säckchen oder hat jemand seinen letzten Spielstein angelegt, so endet das Spiel.

Gewonnen hat der Spieler, der nach Spielende die wenigsten oder keine Spielsteine übrig hat.

Das Legespiel „Der Satz des Pythagoras“ ist ein kooperatives Spiel, wo in der Zusammenarbeit aller Spielenden ein Gesamtbild – ein Pythagoras-Mandala – entsteht.

Das Spiel kann mit mehreren Spielern oder Solitaire gespielt werden.
Das Quadrat erforschen: ein kleines Quadrat wird gelegt und immer wieder Teile angelegt um ein größeres Quadrat entstehen zu lassen. Wie oft kann man Teile an das kleine Quadrat anlegen bis es nicht mehr größer werden kann? Mit dieser Spielidee Lernen die Kinder spielerisch eine Form zu verändern und trotzdem bei der Ausgangsform zu bleiben, hier als Beispiel das Quadrat.
Natürlich kann man seiner Fantasie auch freien Lauf lassen und mit den Dreiecken und Quadraten wunderschöne Muster und Bilder legen oder etwas für kleine Püppchen oder für Autos bauen. Welche Tiere können noch aus den Teilen gebaut oder gelegt werden?

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Mit der Kartei erarbeiten die Kinder handlungsorientiert den Lehrsatz des Pythagoras und überprüfen dessen Richtigkeit, …

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